Die Eröffnung des neuen Jahres setzte sich dann am Freitag im kulturellen Sektor fort. Nachdem am Donnerstagabend eine Lesung mangels Platz ohne meine Anwesenheit auskommen musste, stand am Folgetag das Konzert der mecklenburgischen Kapelle „Etepetete“ auf der Agenda. Im Vorfeld wurde mir diese schon von der Erfurter MeckPom-Gemeinde stärkstens empfohlen. Die Liebe der Band zum Eierlikör trug ihr Übriges bei, mich für den Besuch zu motivieren. Mit Marco fand sich dann auch noch ein weiterer Weggefährte.
Das Konzert war dann letztendlich „i.O.“. Aufgrund der Leere im Saal und der Unverständlichkeit des Sängers leider nicht mehr. Vom Tonträger klingte das ganze klarer und die Texte sind auf jeden Fall hörenswert. Zu gefallen wusste das Tourplakat (Es schmückt nun die heimischen 4 Wände.). Ebenso die Bierpreise bis zum Konzertbeginn.
Für überdurchschnittliche Erheiterung sorgte die Vorband: eine jugendliche Kombo mit lauter Musik ohne Gesang, aber dafür mit einer tiefen Stimme bei Ansagen an den Tonmann. Coooool. Nach ihrem Konzert mussten die Buben dann auch ziemlich schnell weg – ab ins Bett!
Also insgesamt kein Konzert, von dem ich noch meinen Enkeln berichten werde, aber trotzdem unterhaltsam. Es kann ja nicht jedes Konzert ein 8000*-Hammer-Konzert a la Scooter sein.
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